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Bericht vom 9. Turnier der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik an der RWTH Aachen am 7. Juli 2005

Sportplatz Lemiers, NL. In der Tradition der deutschen Nationalmannschaft, die bei der EM 2000 hier Quartier bezog, wurde die Sportanlage in Lemiers zum Austragungsort des diesjährigen Fakultäts-Fußballturniers gewählt. Das damalige desaströse Abschneiden unserer Nationalelf (1 Punkt und 1 geschossenes Tor) konnte das ComNets Team bestehend aus Erik Weiß, Guido Gehlen, Ralf Jennen, Stephan Göbbels, Nikola Gaydarov,Benedikt Wolz, Christian Hoymann, Ingo Forkel, Arif Otyakmaz, Cem Mengi, Ismet Aktas, Heiko Perkuhn, Ole Klein und terminlich verhindert: Thomas Junge und Michael Stapelbroeck hierbei in keiner Weise beeindrucken.

Die 17 teilnehmenden Teams wurden in der Vorrunde auf 4 Gruppen aufgeteilt. In unserer Gruppe trafen wir auf das Institut für Halbleitertechnik (IHT), auf das Institut für Stromrichtertechnik und elektrische Antriebe (ISEA) und das Institut für Theoretische Elektrotechnik (ITHE). Unser Auftaktspielbestritten wir gegen das IHT.

Obwohl wir uns schnell eine Feldüberlegenheit erkämpfen konnten, fehlte doch lange Zeit der zwingende Zug zum Tor. Die sehr tief stehende Abwehr des Gegners machte Torchancen zur Mangelware. Erst kurz vor Abpfiff konnte Christian Hoymann einen Distanzschuss aus 15 m Entfernung im Kasten versenken. Somit gewannen wir unser Auftaktspiel verdient mit 1:0.

Im zweiten Gruppenspiel trafen wir auf den Titelverteidiger und Mitkonkurrenten um den Turniersieg, das ISEA. Hier wollten wir schon früh den Grundstein für die Teilnahme an der Endrunde legen, aber ein unglücklicher Ballverlust im Mittelfeld und eine zu weit aufgerückte Abwehr bescherten dem ISEA eine Konter und den Treffer zum 0:1 Endstand. Somit war klar, dass wir das letzte Gruppenspiel gewinnen mussten, um uns direkt für das Weiterkommen qualifizieren zu können.

Gegen das ITHE bestand zu keiner Zeit eine Gefahr für das Tor unseres Keepers Erik Weiß und durch einen Treffer von Arif Otyakmaz konnten wir das Spiel mit 1:0 gewinnen.

Durch den besonderen Umstand, dass 3 Mannschaften unserer Gruppe 2 Siege,eine Niederlage und 2:1 Tore hatten und auch der direkte Vergleich keinen eindeutigen Sieger benennen ließ, musste der Einzug in die Endrunde unter diesen drei Mannschaften (ComNets, ISEA und IHT) durch Siebenmeterschießen ermittelt werden. Im Modus Jeder-gegen-Jeden mit 3 Schüssen auf jeder Seite sollten die beiden Mannschaften für das Viertelfinale ermittelt werden.

Das Aufeinandertreffen von IHT und Comnets endete 2:2 nach Treffern von Heiko Perkuhn und Cem Mengi. Das darauf folgende Siebenmeterschießen zw. IHT und ISEA endet 3:1 für ISEA, so dass ein Unentschieden für uns reichen würde. Durch die Treffsicherheit aller ComNets Schuetzen (Heiko, Ismet Aktas und Cem) kam es zum 3:3 Endstand, was ISEA den Gruppensieg und uns den mehr als verdienten zweiten Platz einbrachte. Das IHT war somit etwas unglücklich im Siebenmeterschiessen ausgeschieden.

Im Viertelfinale trafen wir auf das Medit (Lehrstuhl für Medizinische Informationstechnik). Unserer immer stärker werdenden Offensive und der Umstellung auf ein 2:2:1 System konnte sich das Medit nicht widersetzen. Nach einem lupenreinen Hattrick von Arif Otyakmaz gewannen wir das Spiel verdient mit 3:0.

Der Halbfinal-Gegner vom Institut für Werkstoffe der Elektrotechnik II (IWE 2) war die letzte Hürde auf dem Weg ins Finale. Nach einem langen Pass von Ismet aus dem Mittelfeld auf den linken Flügel zu Arif konnte dieser den Ball in die Mitte auf Heiko ablegen, der ihn ohne Problem im Tor versenken konnte. Das zweite Tor fiel nach einem Alleingang von Arif. Durchgedribbelt bis in die Nähe der Torauslinie konnte er den Ball noch herumbringen und ihn aus spitzem Winkel im Tor versenken. Ein schönes Solo von Ismet kurz vor Schluss wurde erst durch den Torwart per Notbremse gestoppt. Obwohl die fällige rote Karte ausblieb und auch der anschließende Freistoss am Tor vorbei ging, konnten wir uns doch über den 2:0 Endstand und die Finalteilnahme freuen.

Im Finale trafen wir auf den Lehrstuhl für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft (IAEW). Sie hatten im Halbfinal nach Siebenmeterschiessen das ISEA ausgeschaltet. In dem Aufeinandertreffender der beiden spielstärksten Mannschaften des Turniers kam es zu vielen schönen Spielzügen. Unsere gut stehende Abwehr ließ keine zwingenden Torchancen zu und durch eine kontrollierte Offensive kamen wir zu einigen guten Torraumszenen, die allerdings nur 4 Pfostentreffer einbrachten. Somit blieb es beim 0:0 Endstand, der ein erneutes Siebenmeterschießen erforderlich machte.

Den ersten Schuss vom IAEW konnte Erik noch an die Latte lenken. Nach dem souverän verwandelten Siebenmeter von Heiko standen wir nun mit 1:0 in Führung. Obwohl das IAEW beim nächsten Schuss gleichziehen konnte, stellte Cem durch einen seiner bewerten Dampfhammer-Schüsse die Führung wieder her. Da auch der letzte Schuss des IAEW saß, musste Ismet zum fälligen dritten Strafstoß antreten. Leider trafer den Ball nicht voll und es blieb beim 2:2. In der nun kommenden 1-gegen-1 Situation, verpasste das IAEW erneut eine Führung vorzulegen. Erik konnte den Ball auf der Linie zwischen seinen Beinen festhalten. Somit hing alles an unserem vierten Schuetzen Christian. Er nahm einen langen Anlauf und setzte den Ball knapp unter die Latte. TOR!!!! ComNets ist Weltm… äh Fakultätsturnier-Gewinner!!!

Nach 1997 und 2001 ist ComNets zum Dritten Mal Sieger des Fußballturniers. Bei der Siegerehrung auf dem anschließenden Fakultäts-Sommerfest nahm die Mannschaft im Beisein von Prof. Walke den Wanderpokal sowie Urkunde und Siegerball in Empfang. Natürlich wurde der Sieg noch lange gefeiert.

 

 

Wir möchten uns bei allen teilnehmenden Mannschaften und den mitgereisten Fans für das schöne Turnier bedanken. Ein weitere Dank geht an Ingo Forkel, der mit vollem Einsatz mitgespielt hatte, obwohl am nächsten Tag sein Rigorosum anstand. Unser besonderer Dank gilt dem Organisationsteam, Nisai Fuengwarodsakul und seinen Kollegen vom ISEA, die hauptverantwortlich für die reibungslose und perfekte Organisation des Turnierablaufs waren.

Da wir durch den Turniersieg auch die Ehre erworben haben, das Turnier im nächsten Jahr ausrichten zu dürfen, freuen wir uns schon auf diese Herausforderung und eine hoffentlich erfolgreiche Titelverteidigung.

 

Mit sportlichen Grüßen

Stephan Göbbels


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